Alles, Nichts, und das Dazwischen. Das Zuviel und das Zuwenige, und das Etwas, die unsichtbare Mitte des Pendelschwungs.
Mit "Zwischenraum" entstand das erste filmische Projekt dieser Serie. Die Bemalung wird zum Rohmaterial, und das eigentliche Werk entsteht im Schneideraum. So tritt der Prozess des Füllens und schließlich des Leerens deutlicher hervor als eigentliche Erkenntnis dieser Form von Malerei. Erst die distanzierte Sicht der Kamera erlaubt die Transformation vom Material zum Werk.
Das Projekt wurde 2011 in der Villa Wuller in Trier ausgestellt, mit Unterstützung von Bernhard Robert und Christian Schütt. http://www.villawuller.de/
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