












Was geschieht nun, wenn man sich die Zeit nimmt, einen Gegenstand so lange zu fokussieren, bis die Vostellung von seiner Beschaffenheit überholt wird?
Es erscheint etwas hinter dieser Verwandlung: Die Beliebigkeit der Handlung, in der Geschichte von Aufbau und Zerfall. Die Lösung vom Inhalt, eine Reise durch Raum und Zeit. Das wandern von Materie ohne feste Form. Die Idee von einem Bild und anderen in einem Raum, in einem Film. Eine Traumreise des Geistes. Von einem Zustand in den nächsten, immer im Fokus: Anhaltspunkte, Strukturpunkte, Pausen, Flecken, Büschel, Löcher, Körper.
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